Die Stadt testet in einer vierwöchigen Pilotphase ab Februar das digitale Knöllchen. Ziel ist es, den bisherigen Prozess der Verwarnung bei Parkverstößen zu vereinfachen. Statt des Hinweiszettels wird ein wetterbeständiger Ausdruck mit allen relevanten Daten und einem QR-Code am Fahrzeug hinterlassen. Dieser Code kann mit einer Banking-Apps gescannt und das Verwarnungsgeld direkt bezahlt werden – der Vorgang wäre damit abgeschlossen. Falls die Zahlung nicht innerhalb von sieben Tagen erfolgt, kommt eine schriftliche Verwarnung per Post. Während der vierwöchigen Testphase wird der neue Ablauf parallel zum bisherigen System erprobt.
Foto: pixabay
Am 28. Juni 2025 ist Wolfram Jarosch, der Vater von Maja T., zu Fuß von Jena nach Berlin aufgebrochen. Er... [zum Beitrag]
Die Haltestelle Langetal zeigt sich ab sofort in neuem Gewand: Im Auftrag des Jenaer Nahverkehrs hat... [zum Beitrag]
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sich die sicherheitspolitischen Koordinaten in Europa... [zum Beitrag]
Das beliebte Bibokids-Magazin geht in die nächste Runde – und junge Reporter zwischen 8 und 12 Jahren... [zum Beitrag]
Bei der witelo-Ferienwoche vom 4. bis 8. August 2025 in der Forscherwerkstatt des SFZ Jena in der... [zum Beitrag]
Mit „Spiel und Kreativität“ greift die Imaginata das Konzept der sogenannten Automata nach dem Erfolg der... [zum Beitrag]
Eine 800 Jahre alte Kirche wie St. Marien in Jena-Zwätzen ist ein stolzes Erbe für einen Ortsteil. Vor... [zum Beitrag]
Lange Jahre waren ihre Lebensleistung und ihr Name vergessen, doch nun soll in Jena wieder an sie erinnert... [zum Beitrag]
Mit großer Resonanz und thematischer Vielfalt endete der diesjährige Aufruf zur Mikrofinanzierung der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !