Am Samstag demonstrierten rund 400 Personen in der Jenaer Innerstadt für die Rückkehr von Maja nach Deutschland und das Stoppen von weiteren Auslieferungen an Ungarn. Denn dort drohen den angeklagten Linksaktivisten bis zu 24 Jahre Isolationshaft, die nach den Nelson Mandela Regeln der Vereinten Nationen als Folter eingestuft wird.
Im Jenaer Stadtrat wurde die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Wohnbebauung Oßmaritzer... [zum Beitrag]
Mit großer Mehrheit hat der Stadtrat beschlossen, eine Möglichkeit zu schaffen, die Aufenthaltsqualität in... [zum Beitrag]
Der Stadtrat hat beschlossen, den Oberbürgermeister mit der Prüfung einer langfristigen Umgestaltung des... [zum Beitrag]
In der jüngsten Stadtratssitzung wurde der Weg für den Neubau eines Probenzentrums der Jenaer Philharmonie... [zum Beitrag]
Der Emil-Höllein-Platz in Jena-Nord soll neugestaltet werden. Aktuell ist die Fläche stark versiegelt,... [zum Beitrag]
In der Fragestunde der Stadtratssitzung am Dienstag erkundigte sich der Winzerlaer Ortsteilbürgermeister... [zum Beitrag]
Maja T. aus Jena befindet sich nach wie vor in ungarischer Untersuchungshaft. Ein Bündnis verschiedener... [zum Beitrag]
In der Stadtratssitzung am 29. April wurde als erstes Ranoma Vötgen (Bürger für Jena, Die Basis) als... [zum Beitrag]
In seiner heutigen Video-Botschaft blickt der Oberbürgermeister Thomas Nitzsche auf die vergangene Woche... [zum Beitrag]
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