Die Friedrich-Schiller-Universität Jena zeigt in der Ausstellung „Bericht aus der belagerten Stadt Tschernihiw“ vom 4. bis 19. April am Abbe-Campus in der Carl-Zeiß-Straße 3, Bilder des Krieges in der Ukraine. Sie zeigen zerschossene Häuser, zerstörtes Kriegsgerät, Menschen, die sich um eine behelfsmäßige Wasserleitung drängen: Die Fotos dokumentieren den Alltag eines Krieges, der seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im dritten Jahr tobt. Die Bilder des Physikers und Fotografen Valentyn Bobyr, sind ergänzt durch Texte des Journalisten Vladyslav Savenok. Beide Männer sind eng mit Tschernihiw verbunden. Sie dokumentieren die massiven Zerstörungen in der historischen Stadt. Tschernihiw hat etwa 300.000 Einwohner, vor dem Krieg war die Stadt wegen zahlreicher mittelalterlicher Sakralbauten ein Touristenmagnet.
Foto: Valentyn Bobyr
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