Das Melanchthonhaus lädt am 27. März um 19:30 Uhr wieder zur Veranstaltungsreihe „Komm, ich erzähl dir eine Geschichte“ ein. Christine Theml widmet sich unter dem Titel "Nichts kommt zweimal vor“ der polnischen Lyrikerin Wislawa Szymborska (1923–2012). Szymborska gilt spätestens seit dem Literaturnobelpreis 1996 als bedeutendste polnische Lyrikerin. Ihr relativ schmales Werk von etwa 350 Gedichten wurde in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Es ist geprägt von Ironie und Zweifel. Sie wendete sich hauptsächlich Themen des Alltags zu, die sie aus ungewöhnlichen Perspektiven poetisierte. Von ihrem Leben gab sie wenig preis, verweigerte sich weitestgehend den Medien. In ihren Gedichten sei zu finden, was sie über sich zu sagen habe. Christine Theml erzählt aus dem Leben Wislawa Szymborskas und liest eine Auswahl von Gedichten. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt.
Foto: pixabay
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