Während Computerchips Jahr für Jahr kleiner und schneller werden, bleibt bisher eine Herausforderung ungelöst: Das Zusammenbringen von Elektronik und Photonik auf einem einzigen Chip. Ein neuartiges Ätzverfahren könnte jetzt der entscheidende Durchbruch für das Vereinen von optoelektronischen Lichtquellen und photonischen Lichtleitern sein. Im Projekt OptoGaN arbeiten daher Forschende der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Technischen Universität Braunschweig an porösem Galliumnitrid. Das Vorhaben „Hoch-integrierte mikrophotonische Module in Nitrid-Technologien“, kurz OptoGaN, wird vom Bundesforschungsministerium mit rund 600.000 Euro für drei Jahre gefördert.
Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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