Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität stellen sich nun zusammen mit drei regionalen Industriepartnern der Aufgabe, illegale Substanzen in Lebensmitteln schneller und genauer nachzuweisen. Dazu gehören z.B. verbotene Farbstoffe, Dioxine und Antibiotika. In den kommenden drei Jahren soll das innovative Nachweisverfahren am Beispiel illegal zugesetzter Substanzen in Lebensmitteln erforscht werden. Mit Gesamtkosten von ca. 2,3 Millionen Euro wird das Projektvorhaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit ca. 1,5 Millionen Euro unterstützt.
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