Die Lyrikerin, Autorin, Übersetzerin und Linguistin Volha Hapeyeva aus Minsk erhielt das Clara-und-Eduard-Rosenthal-Stipendium für 2023/2024. Im deutschen Exil lebend, wurde sie für ihre hohe dichterische Qualität und ihren Beitrag zur Literatur ausgezeichnet. Das Fachgremium würdigt ihre ästhetische Textqualität und die Fähigkeit, Tiefgang mit Leichtigkeit zu vereinen. Ihre Gedichte wurden in 15 Sprachen übersetzt. Hapeyeva plant einen Gedichtband in deutscher Sprache und wird im Februar 2024 den Roman "Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber" veröffentlichen. Ein Buch mit Essays ist ebenfalls in Arbeit.
Seit 2010 vergibt JenaKultur Stipendien im Bereich Literatur & Stadtschreibung, im Sinne von Clara und Eduard Rosenthal. Für das aktuelle Jahr gingen 52 Bewerbungen ein. Die Auswahl erfolgte durch zwei Fachgremien.
Foto: JenaKultur / NinaTetri
Der Otto-Schott-Chor lädt im Advent zu mehreren Konzerten in Jena ein. Mit einem abwechslungsreichen... [zum Beitrag]
Am Donnerstag, 11. Dezember 2025, laden Bettina Bach und Claudia Dathe um 19:00 Uhr zur aktiven... [zum Beitrag]
Unter dem Titel „Die Platte der Zukunft. Das Smarte Quartier Jena-Lobeda als Reallabor“ hat das Jenaer... [zum Beitrag]
Mit Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ lädt die Jenaer Philharmonie am Sonntag, 14. Dezember, um 11:00... [zum Beitrag]
Wer bei seinem Adventskalender nach mehr Abwechslung als die Form der Schokolade sucht, ist beim... [zum Beitrag]
Am Dienstag, 9. Dezember 2025, um 19:30 Uhr, wird die Hamburger Literaturpreisträgerin Tamar Noort ihr... [zum Beitrag]
Pünktlich zum Nikolaus startet der Vorverkauf für den kommenden Arenasommer – und mit ihm die ersten... [zum Beitrag]
In der Ernst-Abbe-Bücherei eröffnet am Mittwoch, 10. Dezember, um 19:30 Uhr eine neue Ausstellung. Gezeigt... [zum Beitrag]
Das Spacement, ein Ort für Subkultur und kreative Experimente, kämpft ums Überleben. Ohne Unterstützung... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !