Die Energiegewerkschaft IGBCE hat Warnstreiks in der ostdeutschen Energiewirtschaft angekündigt. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen in Peißen bei Halle. Diese blieben bislang ergebnislos und wurden am Mittwochabend erneut vertagt. Von den Warnstreiks können potentiell alle 130 ostdeutschen energie- und versorgungswirtschaftlichen Betriebe betroffen sein, die dem Arbeitgeberverband AVEU angehören. Dazu zählt auch die TEAG. Die IGBCE fordert zwölf Prozent mehr Lohn bzw. mindestens 500 Euro zusätzlich im Monat. Außerdem sollen Azubis und dual Studierende monatlich mindestens 300 Euro mehr erhalten. Die nächste Runde der Verhandlungen ist für den 27. und 28. September angesetzt. Weitere Details zu den geplanten Warnstreiks werden in den kommenden Tagen bekanntgegeben. jk
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