Der Umbau des Stadions im Ernst-Abbe-Sportfeld zu einem reinen Fußballstadion wird wegen der Energie- und Rohstoffkrise teurer als geplant. Einen Teil der Zusatzkosten übernimmt die Stadt Jena, wie der Stadtrat heute mit deutlicher Mehrheit beschloss. Der städtische Eigenbetrieb Kommunale Immobilien Jena bringt 2,2 Millionen Euro zusätzlich für den eigentlichen Stadion-Umbau auf. Außerdem soll die mit einem Wasser-Glykol-Gemisch betriebene, alte Rasenheizung ersetzt werden, um das Risiko eines Glykolaustritts zu beseitigen. Daran beteiligt sich KIJ mit 500 000 Euro. Mit diesem Geld soll das System außerdem auf Wärmepumpen umgestellt werden, die klimafreundlicher sind und den Rasen im Sommer auch kühlen können. Zusätzlich muss die Trinkwasserleitung des Fanhauses erneuert werden. Dadurch entstehen Kosten in Höhe von 70 000 Euro für KIJ. jk
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