Das Jenaer Frauenhaus wird umgebaut. Als einzige Thüringer Kommune hat Jena über den städtischen Eigenbetrieb KIJ einen Förderantrag für das Bundesprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ gestellt. Dieser wurde bewilligt. Mit dem Geld will der Bund den barrierefreien Ausbau von Frauenhäusern fördern und neue räumliche Kapazitäten für Frauen, die gemeinsam mit ihren Kindern Schutz suchen, schaffen. Das Frauenhaus in Jena besteht seit 1990 und bietet 16 Plätze. Über eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Saale-Holzland-Kreis werden auch Betroffene aus dieser Region in Jena mitbetreut. jk
Zum Welt-Alzheimertag veranstaltet die Ernst-Abbe-Bücherei am Donnerstag, den 21. September, einen... [zum Beitrag]
Die Stadtverwaltung informiert gemeinsam mit ihrem Praxispartner „teilAuto“ über den aktuellen Stand des... [zum Beitrag]
Die Vereinte Dienstleistungsgesellschaft ver.di lädt am Dienstag, den 19. September, zu einer... [zum Beitrag]
Beim diesjährigen Teamlauf im April kamen 15.000 Euro zusammen. Heute durften sich zwei Vereine über einen... [zum Beitrag]
Die unglaubliche Spendensumme in Höhe von 26.100 Euro kam am Mittwoch und Donnerstag beim Spendenlauf der... [zum Beitrag]
Bei seiner Mitgliederversammlung wählte der Tschernobylverein „Hilfe für die Kinder in Jena e.V.“ am... [zum Beitrag]
In einer Resolution macht die Kindersprachbrücke Jena e.V. auf die Potenziale von Mehrsprachigkeit... [zum Beitrag]
Der Förderfonds „Kinderrechte stärken“ des Deutschen Kinderhilfswerkes und des Freistaats Thüringen nimmt... [zum Beitrag]
Die Kreisdiakoniestelle Jena und die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Lobeda laden am Samstag um... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !