Zum Abschluss der Ausstellung „Follow George Grosz“ soll George Grosz am Donnerstag ab 17 Uhr noch einmal selbst zu Wort kommen. Florian Füger vom Institut für Schwingungskoordination und Resonanz IFSKUR aus Gera hat sich Grosz‘ Autobiografie mit dem Titel „Ein kleines Ja und ein großes Nein“ angenommen. IFSKUR ist ein Künstlerkollektiv, das auf dem Resonanzfeld zwischen Klang und bewegtem Bild balanciert in Verbindung mit digitaler Weiterverarbeitung und mit einer Prise Intuition. In einem Live-Hörspiel werden unter anderem Grosz‘ Schilderungen, in denen er ein schonungsloses SittenGemälde der Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts skizziert, zu hören sein. Diese Ur-Aufführung wird live und exklusiv im Rahmen der Ausstellung veranstaltet. Die Ausstellung selbst kann noch bis Sonntag um 17 Uhr besucht werden. dh
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