Die langfristige Sicherung des Zugverkehrs im Saale-Thüringen-Südharz-Netz bis 2030 sei eine gute Nachricht für alle Reisenden. Mit diesen Worten zeigte sich die Thüringer Verkehrsministerin Susanna Karawanskij anlässlich der Bestätigung des Insolvenzplans durch das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg erleichtert. Das Verkehrsunternehmen Abellio Rail Mitteldeutschland war im vergangenen Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und hatte ein Schutzschirmverfahren beantragt. Durch das Insolvenzverfahren drohte die sofortige Betriebseinstellung. Die intensiven Verhandlungen der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH und des Thüringer Landesamtes für Bau und Verkehr gemeinsam mit Abellio, dem niederländischen Gesellschafter sowie dem Sachwalter führten zu einer Kompromisslösung. Ab 1. Juli treten die Vereinbarungen zu den Verkehrsverträgen in Kraft. Abellio bleibt bis Dezember 2030 Betreiber des Saale-Thüringen-Südharz-Netzes. cd
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