Anlässlich des Internationalen Tages des Luchses am 11. Juni bekräftigt der NABU Thüringen seine Forderung, effizienter gegen Umweltkriminalität im Freistaat vorzugehen. Erst zu Beginn des Jahres wurde ein ursprünglich aus dem Harz stammender männlicher Luchs bei Buttstädt auf den Gleisen der ICE-Strecke tot aufgefunden. Nach Erkenntnissen der Kriminalpolizei Erfurt wurde das Tier durch einen gezielten Schuss getötet. Die Bemühungen, Luchse wieder langfristig in Thüringen anzusiedeln, hätten nur Erfolg, wenn auch der Schutz der heimischen Pinselohren garantiert werden kann. Das gelinge nur durch eine konsequente Verfolgung von Straftaten gegen geschützte Tierarten. Meldungen zum Luchs und etwaigen Verdachtsfällen auf Umweltstraftaten sind möglich unter www.NABU-Thueringen.de. cd
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