Am Samstag waren sich die verschiedenen politischen Lager so einig wie selten: Die Jugendorganisationen der SPD, der Grünen, der CDU und der Linken hatten zu einer gemeinsamen Kundgebung mit Volt Thüringen und den Jungen Europäischen Föderalisten aufgerufen. Es ging ihnen um den Ukraine-Krieg und die kurz zuvor bekannt gewordenen Gräueltaten, die Russland an ukrainischen Zivilisten verübt hatte. Rund 100 Teilnehmer trotzten auf dem Holzmarkt dem regnerischen Wetter und verliehen den Forderungen nach härteren Sanktionen Nachdruck. Die Veranstalter setzten sich auch für ein Energieembargo gegenüber Russland ein. Ein weiterer Punkt war die Unterstützung von geflüchteten Ukrainern. In Jena lebende Ukrainer ergänzten die Kundgebung mit Redebeiträgen aus ihrer Perspektive. jk
Nach ihrer Auftaktsitzung im Frühjahr hat die Arbeitsgruppe „Vorsorgestrategie Pandemie“ nun die... [zum Beitrag]
Zwei Demonstrationen für Frieden, die sich jedoch wie zwei Pole unvereinbar gegenüberstehen. Auf der einen... [zum Beitrag]
Die Regionale Planungsgemeinschaft Ostthüringen hat am 4. Juni 2025 beschlossen, ein erstes... [zum Beitrag]
In der letzten Stadtratssitzung regte Michael Schubert in der Einwohnerfragestunde an, durch Maßnahmen wie... [zum Beitrag]
Die Einwohneranfrage von Britta Salheiser lenkt die Aufmerksamkeit auf das Miteinander von Radfahrern und... [zum Beitrag]
Um Bürgerbeteiligung als festen Bestandteil der Stadtentwicklung in Jena zu verankern, wurde 2017 der... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Dezernentin Kathleen Lützkendorf über den Besuch sozialer Einrichtungen, die... [zum Beitrag]
Die AfD-Stadträtin Wiebke Muhsal legt ihr Stadtratsmandat niederzulegen. Die Juristin und Mutter von fünf... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche über die Radverkehrszählung und das... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !