Es war sicherlich ein kalter Winter, als 1458 die Tannen, Kiefern und Fichten gefällt wurden, die im Dachstuhl des Leuchtenburger Schleierturms eingesetzt wurden. Laut dendrochronologischem Gutachten stammen die Hölzer aus der Region, aus Thüringen und Bayern. Welche Geheimnisse der seit 150 Jahren verschüttete Wehrturm noch in sich trägt, soll ein jetzt gestartetes Ausgrabungs- und Freilegungsprojekt unter der Leitung der Stiftung Leuchtenburg zu Tage bringen. Ein Saugbagger wird zunächst unter fachmännischer Steuerung der Firma Strabag und der Burgmeister die zuletzt dort gesammelten Glücksscherben aus den Anfängen der Leuchtenburger Porzellanwelten und danach den Schutt aus dem Jahr um 1873 entfernen. Anschließend sollen die archäologischen Arbeiten beginnen. Später soll der Turm öffentlich zugänglich gemacht werden. cd/Foto: Stiftung Leuchtenburg
Das Rechercheprojekt »Wenn das Haus atmet – ein akustisches Raumpoem für das Theaterhaus Jena« lässt am... [zum Beitrag]
Am Sonntag, 7. September, ist Prof. Dr. Harald Lesch bereits zum dritten Mal bei der Landkultur in... [zum Beitrag]
Der US-Künstler Ragnar Naess spricht am 11. September um 17:00 Uhr im Rokokoschloss Dornburg. Unter dem... [zum Beitrag]
Am Sonntag, 14. September, findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt. In Jena öffnen rund 30... [zum Beitrag]
„Ein Juwel für Jena“ – so nannte sie einst Generalmusikdirektor Nicholas Milton. Seit einem... [zum Beitrag]
Am Samstag, 6. September 2025, um 17:00 Uhr lädt die Friedenskirche Jena zu einer Musikalischen Vesper... [zum Beitrag]
Am Samstag, 13. September, lädt die Initiative Innenstadt Jena erneut zum Wagnergassenfest ein. Von 11:00... [zum Beitrag]
Feiern, wo andere einkaufen – am 4. Oktober öffnet die Goethe Galerie ihre Türen für Partywütige aus Stadt... [zum Beitrag]
„Zurück aus den Ferien“ heißt es im ersten Kaffeekonzert der Jenaer Philharmonie in der neuen Spielzeit am... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !