Pionierarbeit leisten und Antworten auf Zukunftsfragen finden – bei dieser Aufgabe unterstützt der Europäische Forschungsrat jährlich junge Forscher. Bis zu 1,5 Millionen Euro werden für fünf Jahre zur Verfügung gestellt. Eine solche begehrte Förderung erhält in diesem Jahr Prof. Dr. Martin Oschatz von der Universität Jena. Der Chemiker möchte im Rahmen des geförderten Projekts die Katalyse revolutionieren. Mit Drittmitteln in Höhe von ca. 1,5 Millionen Euro will er insbesondere sechs Stellen für Nachwuchswissenschaftler finanzieren. Der 34-jährige Chemiker forscht seit dem vergangenen Wintersemester in Jena. In seinem innovativen Projekt will Oschatz zukunftsträchtige Konzepte für die Katalyse entwickeln. Neue Herausforderungen im Bereich Energie und Umwelt brauchten neue physikalisch-chemische Ansätze. Johann Wolfgang Döbereiner legte vor 200 Jahren in Jena die Grundlagen für das, was heute als Katalyse bezeichnet wird. Auf dem Prinzip der Katalyse beruht die Herstellung fast aller Grundchemikalien und ihrer Folgeprodukte. cd/Foto: Anne Günther/Universität Jena
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