Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein neues Graduiertenkolleg an der Universität Jena. Informatiker erhalten im Rahmen der Förderlinie „Wissenschaftliche Durchbrüche in Künstlicher Intelligenz“ in den kommenden sechs Jahren insgesamt 4,9 Millionen Euro. Der Fokus des Graduiertenkollegs „Interactive Inference“ liegt auf der Entwicklung von Algorithmen, die beweisbare Garantien haben und Eigenschaften moderner Computerhardware effektiv nutzen können. Ziel ist es, Algorithmen zu entwickeln, die das Schließen aus großen Datenmengen und für komplexe Modelle möglich machen, sagt Prof. Dr. Joachim Giesen, einer der Leiter des Graduiertenkollegs. So soll die Verlässlichkeit der künstlichen Intelligenz verbessert werden, die inzwischen etwa in der Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft zum Einsatz kommt. cd/Foto: Jan-Peter Kasper / Universität Jena
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