Mit der Stimmen-Mehrheit von Linkspartei, Grünen und SPD hat der Stadtrat eine neue städtische Vergaberichtlinie für Ausschreibungen von öffentlichen Aufträgen auf den Weg gebracht. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, bei Vergaben durch die Kernverwaltung und die städtischen Eigenbetriebe Kriterien wie Chancengleichheit von Frauen und Männern, berufliche Erstausbildung und Nachhaltigkeit rechtskonform umzusetzen. Hintergrund ist das neue Thüringer Vergabegesetz, das die Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien zulässt. Kritik kam von CDU, FDP und den Bürgern für Jena, denn die neue Vergaberichtlinie schaffe mehr Bürokratismus. Oberbürgermeister Thomas Nitzsche sieht voraus, dass Leistungen teurer werden und die Auswahl der Unternehmen noch geringer sei als bisher schon. cd/Foto: Archiv
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