Zehn Kindergärten und zehn lokale Bündnisse für frühe Bildung stehen im Finale des Deutschen Kita-Preises 2021. Einer der Anwärter ist das Eltern-Kind-Zentrum „Anne Frank“ aus Jena. Die Finalisten des Bundeswettbewerbs werden in den kommenden Wochen ihre Arbeit einem Team aus Fachleuten präsentieren. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgt der Besuch erstmals nicht vor Ort, sondern digital in Form von Gesprächen und Interviews mit den Fachkräften und Kita-Leitungen, virtuellen Rundgängen und Workshops. Die Rahmenbedingungen der Einrichtungen vor Ort spielen bei der Entscheidung ebenso eine Rolle wie die Einbeziehung der Kinder, Eltern und Mitarbeiter in das pädagogische Handeln. Der Deutsche Kitapreis ist insgesamt mit 130 000 Euro dotiert und wird seit 2018 jährlich verliehen. cd
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