Bei den Beschäftigten der KLUDI Armaturen in Eisenberg geht die Geduld um das Ringen zur Standorterhaltung langsam zu Ende. Mit einen Protestmarsch und einer Kundgebung auf dem Marktplatz von Eisenberg machte die Belegschaft deutlich, dass die Schließungspläne auf
keinerlei Akzeptanz stoßen. Die Beschäftigten von KLUDI fordern Standorterhaltungs- und Weiterentwicklungskonzepte. Eine 130 Jahre alte Tradition und Qualitätsarbeit aus Eisenberg dürfe nicht einfach abgeschrieben werden. Immerhin gehe es um 59 Arbeitsplätze.
Gegenwärtig betreibt KLUDI vor dem Arbeitsgericht Jena ein Verfahren, durch dass der Betriebsrat zum Abschluss eines Interessenausgleiches und
Sozialplanverhandlungen gezwungen werden soll. Damit werde nach Auffassung der Belegschaft der Schließungsbeschluss so gut wie unumkehrbar.cZEISS und tesa haben einen Kooperationsvertrag zur Industrialisierung großflächiger Hologrammtechnologie... [zum Beitrag]
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