Spätestens seitdem der Physik-Nobelpreis 2010 für die Erforschung von Graphen verliehen wurde, stehen 2D-Materialien im Fokus der Wissenschaft. Denn diese Stoffe, die nur aus einer Lage von Atomen bestehen, bieten großes Potenzial für Anwendungen auf ganz unterschiedlichen Gebieten. Jenaer Forschern ist es jetzt gemeinsam mit australischen Kollegen gelungen, erstmals 2D-Materialien direkt auf optischen Fasern wachsen zu lassen. Das vereinfacht die Herstellung von Nanomaterialien enorm. Das 2D-Material kann so mit weniger Aufwand und großflächiger aufgebracht werden. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass das Licht in der Glasfaser mit seiner Beschichtung interagiert. Der Schritt zur praktischen Anwendung sei für das so entstandene intelligente Nanomaterial nicht mehr weit. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Derzeit werden alte Keilschrift-Tontafeln aus der Hilprecht-Sammlung der Universität Jena mit modernster... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International... [zum Beitrag]
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch was genau bedeutet der Begriff und wer hat ihn geprägt? Wie lässt... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Am 15. Dezember 2025,verlieh die École normale supérieure de Lyon dem Jenaer Soziologen Prof. Dr. Hartmut... [zum Beitrag]
Ein Bypass kann ganz einfach auch als Umgehungsstraße für ein verstopftes oder verengtes Blutgefäß... [zum Beitrag]
Künstliche Intelligenz prägt den Alltag immer mehr: Chatbots beantworten Serviceanfragen, KI formuliert... [zum Beitrag]
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Andreas Tünnermann mit der Fraunhofer-Münze ausgezeichnet. Die... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !