Auch in diesem Jahr wollen Landwirte wieder mit Giftködern Mäuse bekämpfen. Laut NABU Thüringen ist der hohe Mäusebestand teilweise eine Folge einer ausgeräumten Landschaft. Es fehlen einfach die Strukturen wie Hecken und Bäume und damit den Mäusen die natürlichen Fressfeinde wie zum Beispiel Greifvögel und Eulen, sagt Vogelexperte Tino Sauer vom NABU Thüringen. Was Greifvögel und Eulen dringend brauchen sei ein Erneuerungsprogramm für Feldgehölze, vor allem in den EU-Vogelschutzgebieten. Denn kommt es in den von der europäischen Union ausgewiesenen Vogelschutzgebieten zu einer Verschlechterung der Eulen- und Greifvogelpopulationen seien mögliche Strafen an die EU nicht ausgeschlossen. cd
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