Nähen statt Kochen, Abwaschen oder Kassieren heißt es seit dieser Woche für einige Mitarbeiterinnen, die in den Mensen und Cafeterien des Studierendenwerks Thüringen angestellt sind. Denn die mit der Coronakrise einhergehende, weitestgehende Einstellung der Essenversorgung an den Hochschulen betrifft auch das Studierendenwerk schwerwiegend und führt dazu, dass die Beschäftigten teilweise in andere Arbeitsbereiche eingebunden werden. Einige Mitarbeiterinnen sind nun mit dem Nähen von Behelfsmasken beschäftigt und freuen sich, einen kollegialen Beitrag in der Krisenzeit leisten zu können.
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