Zum Auftakt des „Insel“-Prozesses vor dem Amtsgericht Jena ist es zu keiner gütlichen Einigung gekommen. Zwei Bewohner des soziokulturellen Wohnprojektes Inselplatz 9a hatten gegen die Räumungsverfügung des Landes geklagt. Ziel sei es nach Angaben der „Insel“ aber nach wie vor, einen außergerichtlichen Vergleich anzustreben, ein Räumungsklageverfahren abzuwenden und eine Ersatzimmobilie für das Wohn- und Kulturprojekt zu finden. Sollte es nicht zu einer außergerichtlichen Einigung kommen, stehe laut Aussage des Richters ein zwei-bis zweieinhalbjähriger Gerichtsprozess bevor. Der Freistaat will auf dem Inselplatz einen neuen Uni-Campus errichten. cd
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