Am Lehrstuhl für Metallische Werkstoffe der Universität Jena wurde ein neues Spezial-Mikroskop installiert. Das sogenannte Transmissionselektronenmikroskop ist in der Lage, Auflösungen bis hin zu einzelnen Atomen zu erreichen. Atomdurchmesser liegen in der Größenordnung von rund drei zehnmillionstel Millimetern. Das hohe Auflösungsvermögen wird durch eine Korrekturlinse erreicht, wodurch der unvermeidliche Abbildungsfehler der magnetischen Linsen, die den Elektronenstrahl formen, ausgeglichen wird. Die Kosten des einzigen Geräts in Thüringen, das mit einem solchen Korrektor ausgestattet ist, liegen bei 3,5 Millionen Euro und wurden von Bund, Land und Universität getragen.
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Ein Bypass kann ganz einfach auch als Umgehungsstraße für ein verstopftes oder verengtes Blutgefäß... [zum Beitrag]
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Andreas Tünnermann mit der Fraunhofer-Münze ausgezeichnet. Die... [zum Beitrag]
Am 15. Dezember 2025,verlieh die École normale supérieure de Lyon dem Jenaer Soziologen Prof. Dr. Hartmut... [zum Beitrag]
Künstliche Intelligenz prägt den Alltag immer mehr: Chatbots beantworten Serviceanfragen, KI formuliert... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Derzeit werden alte Keilschrift-Tontafeln aus der Hilprecht-Sammlung der Universität Jena mit modernster... [zum Beitrag]
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch was genau bedeutet der Begriff und wer hat ihn geprägt? Wie lässt... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !
© M.E.N. Media Entertainment Networks GmbH. All rights reserved.