Thüringens Förster können den Pilzfreunden dieses Jahr nur vorsichtig Hoffnung machen. Denn die Weichen für das Pilzjahr werden im Frühjahr gestellt, wenn sich das Pilzmycel im Boden entwickelt. Pilze bevorzugen feuchtes Wetter und maximal 25 Grad Celsius Tagestemperatur, sagt Volker Gebhardt, ThüringenForst-Vorstand. Der vergangene Jahrhundertsommer hat die Bodenwasservorräte deutlich reduziert, die bisherigen Niederschläge in diesem Frühjahr konnten dieses Defizit nicht im Ansatz ausgleichen. Inwieweit die Dürre des Jahres 2018 nachhaltig das Mycel geschädigt hat, wird sich demnächst zeigen. Allerdings könnte der bislang regenreiche Mai für eine gewisse Hoffnung bei den „Schwammerlsuchern“ beitragen. In Thüringen sind etwa 4 300 Pilzarten nachgewiesen, rund 300 seien sind essbar. cd/Foto: Andreas Knoll
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