Als weltweit erste Uniklinik setzt das Universitätsklinikum Jena Künstliche Intelligenz in der radiologischen Routine ein, um Bilder der Computertomographie zu rekonstruieren. Damit ist es nun möglich, CT-Aufnahmen mit höherer Bildschärfe zu erzeugen als mit den bisher zur Verfügung stehenden Methoden zur Bildrekonstruktion. Grundlage der eingesetzten Künstlichen Intelligenz ist ein neuronales Netzwerk, das aus Erfahrungen lernt. Von dieser neuen Methode profitieren nicht nur Patienten mit Kopf- oder Ganzkörper-Untersuchungen, sondern vor allem Betroffene von Herzerkrankungen oder Schlaganfällen, die eine exakte Diagnose in kurzer Zeit benötigen.
Foto. UKJ/Ebert
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Forschende des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena zeigen in einer aktuellen Studie in... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Knapp neun von zehn Thüringern sind der Überzeugung, dass die Demokratie die beste Staatsform ist.... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Innsbruck um den Kristallographen Bernhard Rupp hat... [zum Beitrag]
Der PeatSense-Kongress vom 19. bis 22. März am Fachbereich Biologie der Nationalen Universität von... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !