Welche Angebote zur Berufsorientierung an Schulen gibt es, welche Kooperationsprojekte können es ergänzen und welche Rolle spielen Stadtverwaltung und die Wirtschaft? - Diese und weitere Fragen wurden beim zweiten Jenaer Schuldialog beantwortet. Auf Initiative der von JenaWirtschaft geleiteten Jenaer Allianz für Fachkräfte trafen sich etwa 20 Vertreter von 15 Schulen – vom Gymnasium über die Gesamt- bis hin zur Berufsschule. Im Austausch mit Bildungsdezernent Eberhard Hertzsch zielte der Schuldialog auf neue Angebote im Bereich der Berufsorientierung. Konkrete Maßnahmen aus dem Schuldialog sollen in der Jenaer Allianz für Fachkräfte aufgearbeitet und deren Umsetzung vorangetrieben werden. Beispielsweise sei ein Vorstellungstag für Berufsbilder in den neunten Klassen geplant. cd/Foto: JenaWirtschaft
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