Die Interdisziplinarität in der neuen Konservativen Tagesklinik, die hochmotivierte Arbeit auf der Stammzelltransplantationsstation und die engagierte Studienarbeit sind nur einige Merkmale, die die Deutsche Krebsgesellschaft am UniversitätsTumorCentrum des Universitätsklinikums Jena als besonders positiv bewertet. Das Onkologische Zentrum wurde erneut zertifiziert. Außerdem wurde das Modul „Speiseröhre“ erstmals ausgezeichnet. Damit besitzt das Uniklinikum nun eines von wenigen Speiseröhrenkrebszentren Deutschlands. Vor allem von den Neubaumaßnahmen des Klinikums gingen besondere Impulse auf die Möglichkeiten der Krebsbehandlung aus. Mehr als 30 000 Patienten mit Tumorerkrankungen behandeln die Jenaer Mediziner jährlich, davon etwa 22 000 Patienten ambulant und mehr als 11 000 stationär – Tendenz steigend. Foto: UKJ
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