Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche hat zwar seine überarbeitete Beschlussvorlage „Strategie für Wachstum und Investitionen“ im Stadtrat durchgebracht, aber bei der Abstimmung zu Änderungsanträgen Niederlagen einstecken müssen. Mehrheiten fanden sich quer durch alle Fraktionen für das Streichen der Jenzigfuß-Bebauung, für die Vorgabe 20 Prozent sozialer Wohnungsbau und für das konsequente Achten auf Schutzgebiete zur Sicherung der Naturlandschaft. Das Strategiepapier des neuen Jenaer Oberbürgermeisters setzt auf Wachstum an Bevölkerung, Wirtschaftskraft und Steueraufkommen, allerdings soll Jena ein lebens- und liebenswerter Ort bleiben. In Zahlen ausgedrückt: Bis 2030 sollen nach Überarbeitung des Flächennutzungsplanes mindestens 5 000 neue Wohneinheiten, 100 000 Quadratmeter Bürofläche und mindestens 40 Hektar an neuen Gewerbeflächen entstehen. cd Foto: Archiv
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