Dorina Lottes blickt voller stolz auf ihren Sohn Jean Louis, der am 29. Juli in der Klinik für Geburtsmedizin des Universitätsklinikums Jena zur Welt kam. Sie litt während der Schwangerschaft am sogenannten HELLP-Syndrom, auch bekannt als Schwangerschaftsvergiftung, die sich vor allem durch hohen Blutdruck, Luftnot und Übelkeit äußerte. Gleichzeitig blieb ihr dritter Sohn im Mutterleib im Wachstum zurück und musste schließlich sechs Wochen zu früh per Kaiserschnitt geboren werden. Die 36-Jährige hat als Risikoschwangere ab der 20. Schwangerschaftswoche an der PETN-Studie teilgenommen, die seit einem Jahr läuft. Diese Studie soll Schwangeren mit einer Mangeldurchblutung des Mutterkuchens helfen, das Risiko für eine bedrohliche Unterversorgung des Kindes im weiteren Schwangerschaftsverlauf zu verringern. Foto: UKJ/Szabó
Ein europäisches Forschungsteam hat ein spektroskopisches Verfahren entwickelt, mit dem sich ultraschnelle... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Ines Engelmann von der Friedrich-Schiller-Universität Jena untersucht alternative politische... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Diana Dudziak erforscht als neue Direktorin des Instituts für Immunologie am... [zum Beitrag]
In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine... [zum Beitrag]
Tierversuche spielen eine unverzichtbare Rolle in der Erforschung von Krankheiten und der Entwicklung... [zum Beitrag]
Die Hochschulambulanzen bilden eine wichtige Säule in der ambulanten universitären Krankenbehandlung. In... [zum Beitrag]
Vor rund 550 Millionen Jahren zog es die ersten Pflanzen aufs Land, was Atmosphäre, Klima und... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
Neurochirurgen operieren an heiklen Stellen in sehr engen Strukturen, beispielsweise im Gehirn oder der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !