Wissenschaftshistoriker der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben Beziehungen der britischen Royal Society und der russischen Akademie der Wissenschaften der vergangenen 350 Jahre erforscht. In ihrer Arbeit sind nun erstmals bisher unveröffentlichte Dokumente zu finden. Beziehungen zwischen wissenschaftlichen Institutionen konnten dabei viele Informationen über die Wissenschaftsentwicklung geben. Wenn Wissenschaftler großer Staaten zusammenarbeiten, spiele Politik immer eine wichtige Rolle. Doch die Jenaer Experten sind zu dem Ergebnis gekommen, dass politische Faktoren die wissenschaftliche Entwicklung eher stören und den wissenschaftlichen Austausch verhindern.
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Der wissenschaftliche Direktor des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT),... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Die biomedizinische Grundlagen- und patientenorientierte Forschung ist eine der zentralen Aufgaben der... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Ein Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung Jena, des Universitätsklinikums Jena und der... [zum Beitrag]
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