Wissenschaftshistoriker der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben Beziehungen der britischen Royal Society und der russischen Akademie der Wissenschaften der vergangenen 350 Jahre erforscht. In ihrer Arbeit sind nun erstmals bisher unveröffentlichte Dokumente zu finden. Beziehungen zwischen wissenschaftlichen Institutionen konnten dabei viele Informationen über die Wissenschaftsentwicklung geben. Wenn Wissenschaftler großer Staaten zusammenarbeiten, spiele Politik immer eine wichtige Rolle. Doch die Jenaer Experten sind zu dem Ergebnis gekommen, dass politische Faktoren die wissenschaftliche Entwicklung eher stören und den wissenschaftlichen Austausch verhindern.
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
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Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
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Die Friedrich-Schiller-Universität Jena feiert am 23. Juni gemeinsam mit den Partnerhochschulen das... [zum Beitrag]
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