Der Sonderforschungsbereich ChemBioSys der Universität Jena ist in eine neue Förderphase gestartet. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt den Verbund in den nächsten vier Jahren mit weiteren rund 9,5 Millionen Euro. Die Wissenschaftler untersuchen in 21 Einzelprojekten die komplexen Kommunikationswege und Wechselbeziehungen verschiedener Organismen und ihrer Umwelt. Im Fokus stehen dabei Naturstoffe, die hier als Vermittler dienen – praktisch als chemische Sprache der Natur. Mit diesem Forschungsansatz bildet der Sonderforschungsbereich eine zentrale Säule des Forschungsclusters Balance of the Microverse, mit dem sich die Uni Jena im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bewirbt. Weitere Informationen gibt es unter www.chembiosys.de. cd Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena feiert am 23. Juni gemeinsam mit den Partnerhochschulen das... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !