Die Provinzial-Sächsische Genossenschaft des Johanniterordens gehörte schon 2014 zu den Gründungsstiftern der Jenaer Hospiz- und Palliativ-Stiftung. Nun hat Martin von Gehren auf der Baustelle des stationären Hospizes in Lobeda 20 000 Euro übergeben. Damit möchten die Johanniter einen Beitrag zur Ausstattung und Anschubfinanzierung leisten. Den Scheck nahmen der Stiftungsvorsitzende Ulrich Wedding und Franz von Falkenhausen entgegen. Falkenhausen ist Johannitervertreter im Kuratorium der Stiftung und Kuratoriumsvorsitzender. Auf der Baustelle konnten sich alle Anwesenden davon überzeugen, dass der Hospizbau zügig voranschreitet. Ende April ist das Richtfest geplant und Ende des Jahres soll Eröffnung sein. cd
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