Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA hat die Zusammenarbeit mit der Universität Jena vertieft. Auf einer Delegationsreise in Tokio unterzeichneten Universitäts-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal und JAXA-Generaldirektor Dr. Saku Tsuneta am Montag die Vereinbarung. Ziel ist es, vor allem auf der Ausbildungs- und Forschungsebene, noch enger mit den Wissenschaftlern der japanischen Raumfahrtbehörte zu kooperieren. Die Friedrich-Schiller-Universität gehörte 2012 zu den ersten zwei Forschungsinstitutionen in Europa, die Proben von der JAXA-Mission Hayabusa 1 untersuchen durften.
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