Das Miteinander in gemischtsprachigen Klassen steht im Mittelpunkt des EU-Forschungsprojektes SHARMED, das im vergangenen Jahr gestartet ist. Es wird von der Universität Modena und Reggio Emilia in Italien koordiniert und in Zusammenarbeit mit der Universität Jena und der Universität Suffolk in Großbritannien durchgeführt. Jetzt geht das Projekt in die nächste Phase. Das SHARMED-Team wird in allen drei Ländern in jeweils 16 Klassen Workshops abhalten. In Thüringen nehmen acht Klassen daran teil, auch die Jenaer Lobdeburgschule ist dabei. Schüler zwischen 8 und 12 Jahren sollen mit ihren Familien über Themen ins Gespräch kommen, über die sie sonst nicht unbedingt reden, sagt Dr. Luisa Conti, die SHARMED-Koordinatorin an der Jenaer Universität. Am Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation wurde eine Online-Lernplattform fertiggestellt, um die Forschungsergebnisse festzuhalten. cd
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