Im Botanischen Garten der Jenaer Universität laufen seit drei Wochen intensive Umbaumaßnahmen im so genannten Kalthaus. Das Gewächshaus, in dem unter anderem spezielle Kulturen aus Südamerika untergebracht sind, wurde dafür nahezu komplett leer geräumt und fast einen Meter tief ausgeschachtet. Denn in einem der nächsten Schritte soll der Nährboden für die Pflanzen durch ein neues zweischichtiges Substrat ersetzt werden. Der ursprüngliche und wenig nährstoffreiche Boden im Kalthaus stammt noch aus den 80er Jahren und beinhaltete neben viel Lehm auch jede Menge Bauschutt. Wenn das neue Substrat eingefüllt wurde, soll das Kalthaus auch eine leicht veränderte Wegeführung und neue Lampen erhalten. Bis zum Abschluss der Umbaumaßnahmen in etwa zwei Wochen bleibt das Kalthaus im Botanischen Garten für die Besucher noch geschlossen.
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