Das heute über Thüringen hinweggezogene Sturmtief „Egon" scheint die Wälder im Freistaat weitestgehend verschont zu haben. Ersten Expertenschätzungen zu Folge verursachte der Sturm weniger als 10 000 Festmeter Schadholz. Erhebliche Schäden, wie vor fast exakt 10 Jahren, als Orkan „Kyrill" über den Freistaat fegte, blieben damit aus. Ein Grund dafür ist nach Angaben des ThüringenForst der gefrorene Waldboden. Denn der bot, anders als der aufgeweichte Boden bei Orkan „Kyrill", den Baumwurzeln eine solide Verankerung. Die relativ geringe Schadholzmenge soll in den kommenden Tagen beseitigt werden. Von einem negativen Einfluss auf den heimischen Holzmarkt wird nicht ausgegangen. Wegen des Sturms wurden in einigen Forstämtern Jagden abgesagt und zum Schutz der Beschäftigten die Holzerntearbeiten eingestellt.
Foto: ThüringenForst
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