Kurz hintereinander starben Anfang August in Gera zwei Schauspieler, die in den 60er bis 90er Jahren das Gesicht des Schauspiels an den Bühnen der Stadt mitprägten. Hans-Dieter Leinhos starb im Alter von 81, während Karl-Heinz Rothin im Alter von 89 verstarb. Über 600 Rollen verkörperte Karl-Heinz Rothin in 44 Jahren. Er arbeitete nicht nur als Darsteller, sondern auch als Regisseur und Kabarettist. Rothin war Begründer und Leiter des „Kellers 68", eine der ersten Kleinkunstbühnen der DDR. Als vier seiner Kabarettstück verboten wurden, kam er 1988 ans Theater zurück. 1992 verabschiedete er sich in den Ruhestand. Hans-Dieter Leinhos kam aus dem Ensemble der Volkspolizei 1964 ans Geraer Theater. Auch ihn zog es auf die intime Bühne des „Keller 68". Dreißig Jahre war er an den Bühnen der Stadt Gera engagiert.
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