Sechs Standorte in Jena sind für den Bau von Hochhäusern geeignet. Das ergab eine „Standortstudie zu vertikalen Bau-Typologien" des Stuttgarter Architekturbüros Wick+Partner. In der von der Stadt in Auftrag gegebenen Studie wurden die topografische Lage und die Blickbeziehungen untersucht. Daraus entstand eine „sichelartige" Reihung möglicher Hochpunkt-Standorte in der östlichen Innenstadt. Hochhäuser sind denkbar am Spittelplatz, an der Wiesenstraße und am südlichen Steinweg. Ebenfalls geeignet scheinen die Areale Bachstraße, Inselplatz und Eichplatz. Als nicht geeignet wurden die Standorte Volksbad und Haeckelstraße aufgeführt. Die Hochpunkte stellten eine Bereicherung der Stadtsilhouette und eine Imageverbesserung für Jena dar, sagte Stadtarchitekt Dr. Matthias Lerm bei der Vorstellung der Studie. Es gehe um Diskussionsgrundlagen, von Baurecht sei keine Rede.
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