Die Jenaer Nahverkehrsgesellschaft habe den Transport der THÜGIDA-Vertreter zum Demonstrationsort im Damenviertel am Mittwochabend weder gern noch freiwillig übernommen. Der Transport sei durch die Polizeieinsatzkräfte vor Ort angewiesen worden. Das sagte heute Geschäftsführer Andreas Möller. Er reagierte damit auf Anfeindungen gegen den Nahverkehr, der sich Vorwürfen in den Sozialen Netzwerken und zahlreichen Kundenbeschwerden ausgesetzt sieht. In der Nacht wurde auch das Servicecenter des Jenaer Nahverkehrs mit Sprüchen beschmiert. Laut Polizeisprecherin Steffi Kopp musste sich die Polizei zur Bus-Variante entschließen, weil sämtliche Zuwege zum Demonstrationsort durch Gegendemonstranten blockiert gewesen seien. Auseinandersetzungen der gegensätzlichen Lager sollten dadurch verhindert werden. cd
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