Nach dem Ende des Zivildienstes zum 30. Juni will die Stadtverwaltung auf den Bundesfreiwilligendienst setzen. Das sagte Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter in der Stadtratssitzung. Zuletzt waren 30 Zivis in städtischen Einrichtungen tätig, so in Schulen wie der Kastanienschule, in Jugendklubs, Stadtteilzentren und im Stadtforst. Nach Darstellung des Oberbürgermeisters bedeute der Wegfall des Zivildienstes Einschnitte in der Stadtverwaltung. cd
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