Mediziner des Universitätsklinikums Jena haben einen einheitlichen Gesundheitsbogen für die Erstuntersuchungen von Flüchtlingen in Thüringen entwickelt. Nach Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium und dem Landesamt für Verbraucherschutz kann dieser Bogen landesweit für die Erstuntersuchungen genutzt werden. Der Bogen liegt in englischer, arabischer und persischer Sprache vor. Am Universitätsklinikum Jena wurden seit September rund 2 200 Erst- und Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Neben den Mitarbeitern engagieren sich bei den Erstuntersuchungen Asylbewerber als Dolmetscher. Auch Medizinstudenten beteiligen sich seit Beginn an den Untersuchungen. Für 2016 rechnet die einzige Thüringer Uniklinik mit rund 200 Erstuntersuchungen pro Woche. cd
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