Das Bundesforschungsministerium, das Thüringer Wissenschaftsministerium und die Fraunhofer-Gesellschaft fördern die Einrichtung der gemeinsamen Forschungsgruppe „MIRO" mit mehr als 1,8 Millionen Euro. Das Jenaer Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und die Ernst-Abbe-Hochschule EAH Jena starten eine Forschungskooperation für mikro- und nanostrukturierte Infrarot-Optiken. Mit „MIRO" werden die Kompetenzen beider Forschungseinrichtungen gebündelt. In den kommenden drei Jahren sollen auf Basis der Mikro- und Nanooptik für den Infrarot-Bereich neue optische Komponenten, Module und vollständige Systeme entwickelt werden. Infrarotsensoren können in Zukunft z. B. in der Landwirtschaft und der Lebensmittelverarbeitung dazu beitragen, hohe Qualitätsansprüche zu gewährleisten und sie erlauben im Umweltschutz einen zuverlässigen Schadstoffnachweis. cd
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !