Die Arbeitsagentur, die Universität und die Ernst-Abbe-Hochschule wollen Studenten noch besser unterstützen. Um den veränderten Bedingungen des Arbeitsmarktes Rechnung zu tragen, wurde eine neue Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die Zusammenarbeit ist auf die sachkundige Entscheidung für ein Studium und eine arbeitsmarktbezogene Studiengestaltung ausgerichtet. Absolventen, die nicht in der Wissenschaft bleiben wollen, sollen besser unterstützt werden, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Ein weiterer Schwerpunkt der Kooperation ist die Begleitung internationaler Studenten. cd
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
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Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
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