Ziel eines neuen EU-Projektes unter Beteiligung der Jenaer Universität ist es, eine miniaturisierte Diagnostik-Technologie zu entwickeln und sie für Mediziner und Patienten verfügbar zu machen. Dieses Projekt bündelt das Expertenwissen von 13 akademischen und industriellen Partnern aus sieben europäischen Ländern. Entwickelt wird eine schnelle und hochempfindliche Diagnostik, die zur Verbesserung der Behandlung von Infektionskrankheiten führen soll. Als Prototyp soll es eine benutzerfreundliche Plattform geben, die den schnellen Nachweis von viralen Infektionen der Atemwege bei Kindern ermöglicht.
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !