Die neue Sonderausstellung „Biologische Invasionen - verschleppte Tiere und Pflanzen verändern die Welt" ist im Naturkundemuseum Gera bis zum 3. Januar 2016 zu sehen. In einer globalisierten Welt gelangen viele Organismen in Gebiete, die sie natürlicherweise nie erreicht hätten. Wenn sich die Organismen am neuen Ort etablieren, sich vermehren und ausbreiten können, bezeichnet man das als „Biologische Invasionen". Konzipiert hat die Ausstellung Dr. Gunnar Brehm vom Phyletischen Museum der Universität Jena. Gut bekannt sind eingeschleppte Arten, wie z. B. der nordamerikanische Waschbär oder die Kanadische Goldrute. In den vergangenen Jahren sind z. B. die Bestände der Orientalischen Zackenschote und des Drüsigen Springkrautes in vielen Gebieten geradezu explodiert. Das ist auch in und um Gera deutlich zu beobachten. cd
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