Sebastian Jende vom Verein Drudel 11, zu dem der Thüringer Beratungsdienst gehört, und der Fan-Projektleiter Matthias Stein unterzeichneten heute einen Kooperationsvertrag. Das zentrale Anliegen ist es, Fremdenfeindlichkeit im Umfeld des Fußballs präventiv entgegenwirken und Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aus der rechtsextremen Szene aussteigen wollen, gezielt zu helfen. Inhalt der künftigen Zusammenarbeit ist unter anderem der gegenseitige Austausch. Der Thüringer Beratungsdienst wird dem Fan-Projekt bei Fragen zum Thema Rechtsextremismus zur Verfügung stehen und Informationen anbieten. Das Fanprojekt Jena wird im Gegenzug Ausstiegswillige beziehungsweise deren Eltern an den Thüringer Beratungsdienst vermitteln.
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