Neun Studenten der Universität Jena werden bei einer internationalen Konferenz-Simulation das flächenmäßig größte Land Afrikas vertreten: Algerien. Sie repräsentieren das nordafrikanische Land während der diesjährigen „World Model United Nations" Konferenz, die vom 16. bis 20. März im koreanischen Seoul abgehalten wird. Die WorldMUN Konferenz ist eine Simulation der Vereinten Nationen. Vier Tage werden die Politikwissenschaftsstudenten Laura Berger, Hendrik Damerow, Johannes Klemm, Mariella Loock, Julia Maxein, Maria Mazur, Peer Rieck, Polina Sulima und Jördis Waak in unterschiedlichen UNO-Gremien die Interessen Algeriens vertreten. Wie in der echten UNO diskutieren bei dieser Simulation etwa 2 200 Studenten aus über 65 Ländern über realpolitische Probleme der Weltpolitik. Ziel ist es, nach den fünf Tagen Beschlüsse auf den Weg zu bringen. cd
Ein Team von fünf Studenten der Ernst-Abbe-Hochschule Jena hat ein wissenschaftliches Experiment... [zum Beitrag]
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Vor einigen Jahren entwickelten Chemiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Molekül, das als... [zum Beitrag]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert sieben neue Forschungsgruppen mit insgesamt 33 Millionen Euro.... [zum Beitrag]
Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als... [zum Beitrag]
Das mitteldeutsche Konsortium „boOst Startup Ecosystem gGmbH“ ist eines von bundesweit zehn Projekten, das... [zum Beitrag]
Es ist nur eine winzige Veränderung in unserem genetischen Bauplan, doch die hat eine große Wirkung: Ist... [zum Beitrag]
Unter Leitung des Leibniz-HKI in Jena haben Forscher einen neuen Weg entdeckt, wie die Hefe Candida... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !