Der Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der Universität Jena hat eine Konferenz in Kiew veranstaltet. Sie wurde vom Auswärtigen Amt und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD finanziert. Beteiligt waren Vertreter aus Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen aus Belarus, Deutschland, Moldawien und der Ukraine. Ziel war es, Potenzial und Grenzen zivilgesellschaftlichen Engagements in der Ukraine nach der „Revolution der Würde" zu erkunden, die Auswirkungen auf die Nachbarländer der östlichen Partnerschaft der EU zu diskutieren und Möglichkeiten künftiger externer Unterstützung durch Deutschland und die EU auszuloten. Das Institut für Politikwissenschaft der Jenaer Universität ist für diese Thematik besonders prädestiniert, bietet es doch bereits seit 2006 einen Doppeldiplom-Studiengang mit der Nationalen Universität Mohyla-Akademie in Kiew an. cd
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